Betriebsanleitung V2.2

Rev. 06/2024

Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, die Angaben beziehen sich auf alle Geschlechter.

Abkürzungsverzeichnis

Grundsätzliches

Der BMC fungiert als Verbindung zwischen dem BERNARD Mobility Analyser (BMA) und einem Steuergerät von Lichtsignalanlagen (LSA). Der BMA, ein intelligentes optisches System zur Identifikation von Objekten, kann etwa verkehrsabhängige Schaltungsempfehlungen, wie beispielsweise Anforderung, Bemessung, Anmeldung, etc., einleiten. Diese Informationen werden an den BMC übermittelt und Gegenmaßnahmen (entlastende Schaltung der Lichtsignalanlagen) können eingeleitet werden.

Bitte beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise zum Schutz vor elektrischem Schlag und zur Verhinderung von Verletzungsrisiken. Lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen.

Diese Betriebsanleitung ist in der Nähe des BMC aufzubewahren, um jederzeit eine den geltenden Sicherheitsbestimmungen entsprechende Anwendung zu gewährleisten.

  • Die Betriebsanleitung ist aufzubewahren! Bei Weitergabe des BMC an Dritte muss diese mitgegeben werden.

  • Verwenden Sie den BMC nur für seinen bestimmungsgemäßen Einsatzbereich.

  • Überzeugen Sie sich vor Inbetriebnahme, dass die vorhandene Netzspannung der angegebenen Netzspannung entspricht.

  • Während der Installation darf keine Spannung am Gerät anliegen.

  • Die Installation muss von qualifiziertem Personal vorgenommen werden und muss allen örtlich geltenden Vorschriften entsprechen.

  • Der BMC kann bereits durch leichtes Erschüttern beschädigt werden. Achten Sie auf sorgfältigen Umgang, Lagerung und Transport.

Alle Angaben und Hinweise in dieser Betriebsanleitung wurden unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Vorschriften, des Stands der Technik sowie langjährigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt.

In folgenden Fällen übernimmt der Hersteller für Schäden keine Haftung:

  • Nichtbeachtung dieser Anleitung

  • Von der bestimmungsgemäßen abweichenden Verwendung

  • Einsatz von nicht ausreichend qualifiziertem Personal

  • Eigenmächtige Umbauten

  • Technische Veränderungen

  • Verwendung nicht zugelassener Ersatzteile

Der tatsächliche Lieferumfang kann bei Sonderausführungen, der Inanspruchnahme zusätzlicher Bestelloptionen oder aufgrund neuester technischer Änderungen von den hier beschriebenen Erläuterungen und Darstellungen abweichen. Es gelten die in den Vertragsunterlagen vereinbarten Verpflichtungen, die allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Lieferbedingungen des Herstellers und die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen gesetzlichen Regelungen.

Neben den Sicherheitshinweisen in dieser Betriebsanleitung müssen die für den Einsatzbereich gültigen Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzvorschriften eingehalten werden. Dabei gilt insbesondere Folgendes:

  • Der Betreiber muss sich über die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen informieren.

  • Der Betreiber muss die Zuständigkeiten für Installation, Bedienung, Störungsbeseitigung, Wartung und Reinigung eindeutig regeln und festlegen.

  • Der Betreiber muss dafür sorgen, dass alle Personen, die mit dem BMC umgehen, diese Anleitung gelesen und verstanden haben. Darüber hinaus muss er das Personal in regelmäßigen Abständen schulen und über die Gefahren informieren.

  • Der Betreiber ist dafür verantwortlich, dass der BMC stets in technisch einwandfreiem Zustand ist.

Daher gilt Folgendes:

  • Der Betreiber muss dafür sorgen, dass die in dieser Anleitung beschriebenen Wartungsintervalle eingehalten werden.

  • Der Betreiber muss das Personal regelmäßig unterweisen. Zur besseren Nachverfolgung muss ein Unterweisungsprotokoll erstellt werden.

Allgemeine Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise sind in dieser Betriebsanleitung durch Symbole gekennzeichnet. Die einzelnen Hinweise werden durch Signalworte eingeleitet, die das Ausmaß der Gefährdung zum Ausdruck bringen.

Die Hinweise sind unbedingt einzuhalten um Unfälle, Personen- und Sachschäden zu vermeiden.

Symbolerklärung

Gefahr! Weist auf eine unmittelbare gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, wenn sie nicht gemieden wird.

Warnung! Weist auf eine gefährliche Situation hin, wenn sie nicht gemieden wird.

Vorsicht! Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sach- und Umweltschäden führen kann, wenn sie nicht gemieden wird.

Hinweis! Hebt nützliche Tipps und Empfehlungen hervor.

Personalqualifikation

Arbeiten an dem BMC dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder von unterwiesenen Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft gemäß den elektrotechnischen Regeln vorgenommen werden.

Bestimmungsgemäße Verwendung

Vorsicht! Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung kann es zu unvorhersehbaren Risiken oder Gefahren kommen. Als nicht bestimmungsgemäße Verwendung gilt eine Verwendung, die nicht unter bestimmungsgemäße Verwendung beschrieben ist oder die darüber hinaus geht.

Der BMC ist ausschließlich zur Steuerung von Lichtsignalanlagen (individuell je nach Fahrzeugklassen, umweltsensitive Steuerung, ÖPNV-Anmeldung) und zur Personenstromerfassung (Bewegungsströme, Zählung, Warnung bei Grenzwertüberschreitung) bestimmt. Der BMC ist für den öffentlichen Einsatz im Freien oder in geschlossenen Räumen konzipiert.

Der BMC darf nur entsprechend den Vorgaben in der Betriebsanleitung verwendet werden. Alle Hinweise, Sicherheitsvorschriften sowie die Einhaltung der vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen müssen zwingend befolgt werden. Es dürfen ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, An- oder Umbauten am BMC durchgeführt werden.

Für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung

  • trägt der Betreiber die alleinige Verantwortung.

  • übernimmt der Hersteller keinerlei Haftung.

Schematischer Aufbau LSA - BMC - BMA

Im Folgenden wird der schematische Aufbau einer intelligenten Lichtsignalanlage (LSA) im Zusammenspiel mit dem BERNARD System aufgezeigt. Dieses System, bestehend aus Power Supply, BMC und BMA, wird als eine Einheit betrachtet und erfüllt als solche die gesetzlichen Anforderungen. Es können bis zu vier BMAs an einen BMC angeschlossen werden. Die BMAs kommunizieren mittels Power Line Communication mit dem BMC. Die Verbindung zwischen Steuergerät der LSA und BMC erfolgt über bis zu zwölf potentialfreie Optokoppler-Schaltkontakte, sodass das BERNARD System von der LSA galvanisch getrennt ist und eine elektrische Beeinflussung nicht zu erwarten ist.

Beschreibung des BMCs

Geräteabmessungen

Blockschaltbild

Klemmanschlüsse

Power Supply

Um den BMC mit Strom zu versorgen wird folgender Power Supply verwendet: Meanwell MDR-100-24 (https://www.meanwell.com/Upload/PDF/MDR-100/MDR-100-SPEC.PDF). Der Power Supply wird mit dem BMC mitgeliefert. Es wird ausschließlich die Verwendung dieses Power Supplies empfohlen. Bei einer Leitungslänge > 5 m muss mittels „+V Adj“ die DC Spannung auf 30 V eingestellt werden um einen möglichen Spannungsabfall auf der Verbindungsleitung zwischen BMC und BMA zu kompensieren. Für die Verbindungsleitung zwischen BMC und BMA wird ein Leitungsquerschnitt größer 0.75 mm² empfohlen.

Transport, Verpackungsentsorgung und Lagerung

Vorsicht! Beschädigungen durch falschen Transport! Bei unsachgemäßem Transport können Sachschäden in erheblicher Höhe entstehen.

Verpackung erst am eigentlichen Installationsort öffnen und vollständig entfernen.

Transport

Der BMC wird vom Hersteller zum Transport verpackt. Die Lieferung sollte nach Erhalt sofort auf Vollständigkeit und Transportschäden kontrolliert werden, damit im Bedarfsfall schnell Abhilfe geschaffen werden kann.

Entsorgung der Verpackung: Die Verpackungsmaterialien entsprechend trennen und den zuständigen Sammelstellen zur Wiederverwertung und zur Umweltschonung zuführen.

Lagerung

Das Gerät muss nach Möglichkeit trocken und staubarm gelagert werden. Eine direkte UV-Einstrahlung ist zu vermeiden.

Installation

Im folgenden wird die Installation des BMC in Kombination mit einem oder mehreren BMAs beschrieben.

Vorsicht! Falsche Handhabung oder Unaufmerksamkeit können zu Verletzungen oder Quetschungen führen. Montage nur durch eine entsprechend ausgebildete Fachkraft bzw. nachweislich eingewiesenes Personal. Lokale Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzvorschriften müssen bei der Montage eingehalten werden.

Hinweis! Vergewissern Sie sich, dass angeschlossene Leitungen fachgerecht angeschlossen wurden. Leitungen müssen in den Anschlussblöcken fest eingeklemmt sein. Es ist deshalb zu empfehlen jede Klemmung der Leitungen vor Inbetriebnahme zu überprüfen.

  1. Schalten Sie die Anlage spannungsfrei.

  2. Rasten Sie den Power Supply auf der Hutschiene ein. Bei einer Leitungslänge > 5 m: Stellen Sie mittels „+V Adj“ die DC Spannung auf 30 V ein.

  3. Ziehen Sie alle Anschlussblöcke vom BMC ab.

  4. Öffnen Sie wie in der Abbildung gezeigt den BMC-Fußriegel (orange). Setzen Sie den BMC auf die Hutschiene und schließen Sie den Fußriegel wieder. Der BMC sollte nun fest auf der Hutschiene sitzen.\

  5. Stellen Sie die 24V DC-Verbindung zwischen Power Supply und dem BMC- Anschlussblock her (siehe Anschlussplan). Überprüfen Sie die Verbindungen und stecken Sie den Anschlussblock in den BMC.

  6. Verbinden Sie die Leitungen zum BMA mit dem BMA-Anschlussblock (siehe Anschlussplan). Die Polung ist dabei nicht relevant. Überprüfen Sie die Verbindungen und stecken Sie den Anschlussblock in den BMC.

  7. Verbinden Sie die Leitungen zum Steuergerät mit dem Anschlussblock der potentialfreien Kontakte (siehe Anschlussplan). Verbinden Sie dabei wie im Anschlussplan eingezeichnet den Common Ground des Steuergeräts mit einem der beiden Ausgänge der Potentialfreien Kontakte. Überprüfen Sie die Verbindungen und stecken Sie den Anschlussblock in den BMC.

Inbetriebnahme

Gefahr! Gefahr durch elektrischen Strom! Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise besteht Verletzungs- oder Lebensgefahr!

Warnung! Die Inbetriebnahme darf nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal durchgeführt werden. (siehe auch Kapitel Personalqualifikation).

  1. Schalten Sie die Anlage ein.

  2. Die Power-LED am Power Supply sollte aufleuchten.

  3. Am BMC sollte die Power LED für 5 Sekunden gelb aufleuchten und danach auf grün wechseln. Damit werden die angeschlossenen BMAs über den BMC mit Strom versorgt.

  4. Sobald der BMA hochgefahren ist (dies kann einige Minuten dauern) kann über das Bernard Control Center der BMA konfiguriert werden und Region of Interest Zonen ein entsprechender potentialfreier Kontakt zugeordnet werden. Siehe Konfiguration des BMCs im Bernard Control Center

  5. Ist eine Zone konfiguriert, so sollte bei Belegung der Zone die entsprechende BMC-Switch-LED aufleuchten.

Weitere Schritte zur Bedienung des BERNARD Control Centers entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung „BERNARD Control Center“.

LED-Anzeige

Die RGB-LEDs des BMC zeigen folgende Funktionen auf:

  • Power LED:

    • Aus: BMC ausgeschaltet.

    • Gelb: BMC startet (5 Sekunden).

    • Grün: BMC in Betrieb.

  • Sensor LEDs:

    • Blinkt grün: Heartbeat von entsprechendem BMA empfangen (4 Sekunden Interval).

    • Weiß: BMA Watchdog aktiv.

  • Switch LEDs:

    • Aus: Kontakt offen.

    • Grün: Kontakt geschlossen.

Konfiguration des BMCs im Bernard Control Center

Die Konfiguration des Systems erfolgt über das Bernard Control Center.

Wählen Sie den entsprechenden BMA im Control Center aus. Wie in der Abbildung dargestellt, setzen Sie unter "Event Connection - Configuration mode" den Haken für "IO-device".

Unterhalb der MQTT Konfiguration erscheint damit ein Feld "IO-Device" bei dem unter "Family" der BMC ausgewählt werden kann.

Speichern Sie anschließend die Änderungen mittels des "Save"-Buttons unten auf der Seite. Sobald die Änderungen gespeichert wurden kann unter "Configure Model & Event Triggers" (links unten im Kamerabild) die Zuordnung der Zonen zu den Kontakten erfolgen.

Fügen Sie zunächst die gewünschten "Region of Interest" Zonen unter "Traffic Events" hinzu.

Sind die Zonen konfiguriert, speichern Sie Ihre Änderungen mittels "Save changes". Die Konfiguration könnte dann zum Beispiel folgendermaßen aussehen:

Um nun die entsprechenden potenzialfreien Kontakte zu konfigurieren, klicken Sie unter "Custom Rules" auf "New Rule" und konfigurieren Sie die entsprechende Regeln wann der Kontakt geschaltet werden soll wie zum Beispiel in der nachfolgenden Grafik aufgezeigt:

In dieser Konfiguration würde der potenzialfreie Kontakt 5 des BMC geschlossen so lange sich ein Objekt (Fahrzeug/Person) in der Zone "roizone05" befindet. Es können auch komplexere Bedingungen konfiguriert werden z.B. dass der Kontakt nur bei bestimmten Fahrzeugklassen geschaltet werden soll um zum Beispiel einen Bus priorisiert zu behandeln. Speichern Sie die Regel mittels des "Save"-Buttons. Fügen Sie die Regeln für weitere Zonen hinzu. In der Übersicht der Event Triggers sollte dann unter "Type" in rot eine "rule" Markierung hinzugekommen sein (siehe nachfolgende Abbildung).

Wie im nachfolgenden Bild gezeigt muss zusätzlich unter "Global Settings" - "RoI time interval (seconds)" der Wert auf Null gesetzt werden.

Hinweis! Ist das "RoI time interval" auf 0 gesetzt, sollten keine ROI Zonen ohne entsprechende Regel konfiguriert sein, da sonst die entsprechende ROI im Millisekundentakt ausgewertet wird und folglich eine Vielzahl von MQTT Events generiert.

Speichern Sie dann final die Änderungen mit "Save Changes" -> "Save & Deploy". Damit werden die Konfigurationsänderungen auf das Gerät synchronisiert. Es kann dann einige Zeit dauern (bis zu 1 Minute) bis die Änderungen auf dem Gerät aktiv sind.

Die Kontakte werden dann entsprechend der konfigurierten Regeln geschaltet.

Instandhaltung

Im Interesse einer ständigen Betriebsbereitschaft sollte mindestens einmal jährlich eine Sichtkontrolle des BMC sowie des BMAs und die Reinigung der Acrylkuppel des BMA durch eine entsprechend ausgebildete Fachkraft bzw. nachweislich eingewiesenes Personal (siehe Personalqualifikation) durchgeführt werden. Software-Updates werden nach Zustimmung des Kunden durch den Hersteller ausgeführt.

Reinigung

Vorsicht! Bei Verwendung von rauen Reinigungstüchern kann es zur Beschädigung des Acrylelements kommen und somit zu einer Funktionsbeeinträchtigung führen.

Reinigen Sie Staub und Fett auf dem Acryl ausschließlich mit einem weichen Tuch und etwas Reinigungsalkohol. Ist das Gerät längere Zeit gelagert worden, können Sie mit einem trockenen Tuch die Staubrückstände an dem Gehäuse entfernen.

Störungen

Bei einer Störung des System sollten folgende Punkte nacheinander überprüft werden.

Außerbetriebnahme, Demontage und Entsorgung

Gefahr! Elektrischer Strom: Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung abgeschaltet oder unterbrochen ist. Bei Nichtbeachtung kann es zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.

Warnung! Außerbetriebnahme nur durch beauftragte und fachkundige Personen.

Warnung! Falsche Handhabung oder Unaufmerksamkeit können zu Verletzungen oder Quetschungen führen.

Zur Außerbetriebnahme des BMC schalten Sie das System stromlos. Entfernen Sie alle Klemmstecker vom BMC. Öffnen Sie den Fußriegel und demontieren Sie den BMC. Anschließend können die Kabel von den Klemmsteckern entfernt werden.

Nach Ablauf der Lebensdauer muss der BMC fachgerecht entsorgt werden. Für die Entsorgung aller Geräteteile und Verpackungsmaterialien gelten die örtlichen Entsorgungsbedingungen.

Entsorgen Sie den BMC nicht in den Restmüll. Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronikaltgeräte und Umsetzung in nationales Recht, müssen verbrauchte Elektro- und Elektronikgeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

Vorschriften

DSVGO

Im BMC werden keine personenbezogenen Daten eingelesen oder verarbeitet. Dadurch ist der Einsatz des BMC datenschutzrechtlich unbedenklich.

Sicherheit

Der BMC entspricht der Richtlinie zur Elektromagnetischen Verträglichkeit 2014/30/EU. Hieraus folgt die an der Unterseite des Geräts angebrachte CE-Zertifizierung.

Umweltmanagement

Die BERNARD Gruppe verpflichtet sich ihre Produkte nachhaltig und umweltschonend zu produzieren. Der BMC entspricht der RoHS Richtlinie 2011/65/EU.

Modifikation

Es ist nicht gestattet den BMC in irgendwelcher Form zu modifizieren. Mit jeglichen Veränderungen tritt Service und Haftung des Herstellers mit sofortiger Wirkung außer Kraft.

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